Blutspendezentrum Zürich

Trotz telefonischen ausgemachten Termins, wurde ich auf Grund des Aufwands die Kartei eines Neuspenders aufnehmen zu müssen abgewiesen. Es waren 9 freie Mitarbeiter zugegen und die Betreuung und Beratung einer Erstspenderin konnte nicht gewährleistet werden.Alle Angaben im Fragebogen und Blutdruckwerte waren i.O. - und doch war den MA der Aufwand zu gross. Oder hat man nur seinen pünktliche Feierabend im Blick gehabt?Auf Grund dieser negativen Erfahrung werde Blutkonserven für seltene Blutgruppe nicht bereitgestellt. Ich finde dieses Vorgehen nicht korrekt, denn ich wurde am Telefon nicht gefragt ob ich Erstspender bin, welches ihnen das Zeitdefizit zuvor hätte aufzeigen können.Die Zeit Lernende am PC zu trainieren war schliesslich auch gegeben!! ;(

Fühle mich immer wie ein König behandelt, wenn ich dort Blut spende. Danke für alles Gruss Mimo

Sehr sehr schlecht ! Man hat vorher angerufen bzgl der ohne voranmeldung und die meinten wenn man den Anmeldeformular ausfüllt muss man nicht 1 std vorher erscheinen!Ich und meine freundin waren 17:10 ( 18:00 schliessung ) dort und man hat und sehr unfreundlich abgewiesen . Für das, dass es in den Medien steht das es ein Mangel an Blutkonserven hat, war die Situation nicht angemessen! Die dame war etwas älter, blonde locken, einbisschen dicker !Das personal war nur am rumsitzen ! Die wollten bestimmt alle früher nach Hause !

Top organisiert, selten kurze Wartezeiten, nettes und professionelles Personal. Perfekte Nadeln, Einstich meist nicht spürbar.Wer es etwas gemütlicher nehmen will, meldet sich für Thrombospende an, an der Maschine. Z.B. für Blutplättchen oder Plasma. Vorteil: Man ist gegenüber einer Vollspende viel schneller erholt. Man kann auch in höherer Kadenz gehen, als bei Normalspende.Nettes kleines Kaffee mit knusprigen Sachen, oder Suppe, oder Müesli.

Sehr nettes Pflegepersonal - ich fühlte mich gleich gut aufgehoben. Es gibt etwas zu essen und trinken und ich musste nicht lange warten. Ich werde wieder gehen. Ist eine tolle Sache!

Freundliches Personal und kaum Wartezeit.

Das Personal ist immer freundlich, nett und zuvorkommend. Manchmal langweilt sich die Eine oder Andere etwas, weil es nicht immer etwas zu tun gibt... sehr schade wurde der Café / Imbiss stark runtergefahren: auf Selbstbedienung und ohne Würstli. Mager, mager... immerhin gibt‘s noch Toblerone zum mitnehmen für meine beiden Töchter.

Super Bedienung, keine Schlangen, sehr gutes&freundliches Personal welches mir geholfen hat da es mir nicht so gut nach der Spende ging. Ich kriegte jegliche Hilfe und wurde vom Fachpersonal gut betreut, vielen Dank.P.S. Kaffee ist sehr gut ;)

Heute wollte ich spontan Blutspenden gehen, mir wurde gesagt, dass ich vor 18:00 Uhr da sein muss, wenn ich zum ersten Mal Blutspenden möchte, leider war ich um 18:04 Uhr nur 4 Minuten zu spät, es war einfach viel Verkehr, ich musste von der Arbeit in Schlieren dorthin kommen. Die Sekretärin/oder Angestellter lehnte ab und schickte mich umsonst. Schade, vielleicht jemand brauchte mein Blut per sofort, aber leider lag das Leben dieses Mensch in den Händen dieses Angestellten.Ps: Hinzu kommt, ich hatte das ausgefüllte Anmeldeformular in der Händen, um es dem Mitarbeiter auszuhändigen, Ich möchte damit nur sagen, dass ich mich im Voraus vorbereitet hatte, ich hatte alles getan, was ich konnte, um Blut zu spenden.

Als Mitarbeiter die schlechtesten Erfahrungen gemacht. Als Fachpersonal mit höherer Fachschule absoluter Lohnhorror bei langen Arbeitszeiten. Horror sind auch die sonstigen Arbeitsbedingungen. Zwei direkte Vorgesetzte die einen ständig überwachen und für jede Kleinigkeit zurechtweisen und kritisieren. Musste mir von einer Vorgesetzten „zeigen lassen“ wie man einen Verband nach Venenpunktion anlegt. Klar, das hab ich nach 15 Jahren als Rettungssanitäter natürlich NIE gemacht. Für jeden Arbeitsprozess gibt es sogenannte SOPs bei den pingelig genau beschrieben wird wie oft man eine Einstichstelle vor der Venenpunktion desinfizieren muss (Sprühstösse). Nach der Desinfektion sollte die Einstichstelle nicht mehr berührt werden, selbst Vorgesetzte machen das aber. Generell wird oft ohne Handschuhe gearbeitet was nicht wirklich den Hygienevorschriften entspricht. Wenn man zur Toilette muss muss man sich an und wieder abmelden. Ausserdem muss man auch noch den Küchendienst übernehmen, Brötchen aufbacken und die komplette gastronomische Versorgung übernehmen weil das SRK zu geizig ist dafür jemanden einzustellen. Hängt aber auch mit der Vorgesetzten vor Ort zusammen die sehr eigen und von sich selbst überzeugt ist. Alles in allem verschwendete Zeit dort zu arbeiten und sich demütigen zu lassen. Einzig positiv waren die Kollegen die leider aber auch unter diesem Regiment leiden das dort gefühlt wird.Hochachtungsvolle Grüsse an die Damen der Führungsetage!