Stiftung St. Stephanus

Ich war von 2014 bis 2019 jedes Jahr im August Gast im Gästehaus und sehr zufrieden, damals sehr freundliches und zuvorkommendes Personal. Für das Jahr 2020 hatte ich eine schriftliche (!) Reservationsbestätigung, die dann im späten Frühjahr knall auf fall widerrufen wurde, d. h. ich stand kurzfristig ohne Logis da, und hatte all die Jahre - auch für 2020 - meine Terminwünsche rechtzeitig, planbar und zuverlässig kommuniziert. Wenn man jetzt recherchiert, kommt heraus, daß auch der Blumenladen zur Überraschung der Kundschaft im Herbst 2022 ganz kurzfristig geschlossen wurde und das Pflegezentrum ebenso - die stellten die Gemeinde Rüschlikon offenbar von heute auf morgen vor vollendete Tatsachen, leicht recherchierbar. FAZIT: katastrophale, transparentlose und unprofessionelle Kommunikation" der Stiftung St. Stephanus nach allen Richtungen: Pflegehausinsassen

Team und Pflege an sich nicht schlecht, eine Chefin die nicht sehr freundlich ist und mit der man auch nicht reden kann. Es haben viele Leute in kurzer Zeit den Betrieb verlassen, wo man sich doch fragen muss warum das so ist.

Sehr gutes Pflegeheim mit menschlicher Note.

Es werden vor allem Ausländer in die Wohnungen gesetzt, die sich nicht wagen zu wehren oder der dt. Sprache nicht mächtig sind. Die Mieter werden unter Druck gesetzt. Bei den Regeln sind alle gleich, nur einige sind noch Gleicher. Die Immobilienbewirtschafter der Diakonie sind ungeniessbar. Der Fisch stinkt immer am Kopf. Das hat nichts mehr mit christlicher Nächstenliebe zu tun.

Pflege meist sehr gut,Aerzte könnten zumindest im Fall unserer Mutter mehr tun.Und der Physiotherapeut ist schlicht und einfach frech!