Wappenfelsen Grellingen

Der Wappenfelsen beim Chessiloch / Grellingen entstand in der Zeit des Aktivdienstes 1914-18 als sich hier ein Wachtposten der Schweizer Armee befand. Die hier stationierten Soldaten verewigten an den Felsen ihre Einheiten und Heimatkantone. Die Wappen werden regelmäßig restauriert und gesäubert. Des Weiteren befindet sich hier ein Rastplatz für Wanderer mit Feuerstelle und Tischen.

Sehr sehr toll! Super Brätelstelle auch für grössere Gruppen oder mit Kindern. Sie haben immer was zu sehen und es wird nicht langweilig.Meist steht sogar Holz zur Verfügung. Danke

Sehr schöner Platz für ein Picknic. Wald, Wasser, Kultur, alles beieinandet. Sehr gut kombinierbar mit einer Biketour oder Wanderung.

Patriotischer Fels.

Wollte immer einmal an diesen Platz heute war es so weit wie fuhren heute hin waren schockiert wie ungepflegt das es dort ist so einen Ort wo Geschichte geschrieben wurde sollte man pflegen und stolz sein auch andere Leute waren schockiert und sagte normale weise sied es nicht so aus uns waren erstaunt wie wenige Leute da sind zum Bräteln

Ein schöner und spannender Ort. Direkt an der Bahnlinie gelegen (nicht an der Haltestelle) auch vom Zug aus gut zu sehen.Ein toller Platz auch für ein Picknick!

Vom Bahnhof Grellingen aus eine sehr schöne Wanderung zum Felsen. Sehr gut ausgeschildert - immer in Richtung Chessiloch gehen

Sehr schöner Ort immer wieder sehr eindrucksvoll.Leider ist der Wanderweg ab Zwingen nicht gemäht und bei der Zeckenplage nicht zu empfehlen (15 Stück bei 2 Personen)Die Wege dort hin sollten auch besser gepflegt werden.Die Sauberkeit bei den Feuerstellen lässt auch zu wünschen übrig, Leute es hat Abfalleimer also bitte entsorgt es nicht am Boden.

Die Felsmalereien entstanden während des Ersten Weltkrieges, als die strategisch bedeutende Talenge mit Bahn und Strasse beim Chessiloch vom Militär bewacht wurde. Als ein begabter Soldat das Wappen seiner Einheit an den Felsen malte, wollten seine Kameraden nicht abseits stehen und brachten ebenso gekonnt ihre Wappen an. Nach und nach entstanden an die 60 Erkennungszeichen, meist in Wappenform gemalt oder in den Stein gehauen.Die Felsmalerei wurde zur Attraktion, die von vorbeifahrenden Zuggästen sowie Scharen von Besuchern bestaunt wird. Die Wappenfelsenanlage ist heute ein geschütztes Kulturdenkmal des Kantons Basel-Landschaft.