Luzerner Kantonsspital Sursee

Sogar in einem brasilianischen gefängniss wird man besser behandelt das einzige mit dem der Spital überzeugt ist mit seiner inkompetenz

Wie jedes mal werde ich aufs neue vom diesem Spital enttäuscht. Keine Informationen werden weitergeleitet, falsche Medikamente werden verabreicht, die Patienten und Angehörigen sind dem Personal egal. Fragen werde nicht beantwortet oder ignoriert.

Da sollte es möglich sein gar kein Stern zu geben.Ich hatte bei Chirurgie Abteilung sehr schlechte Erfahrung. Die Chirurgie Abteilung gab mir das falsche Medikament, und die Folgen waren, dass das Röntgenbild meines Magens nicht so ausfiel, wie es hätte sein sollen.Der Arzt hat nicht die ganze Wahrheit in meinen Bericht geschrieben, was mich dazu veranlasste, den Ombudsmann zu kontaktieren. Ich bat um eine neue Termin in ein anderes Spital. Da schrieb er nicht warum ich eine Wiederholung von diese ganze Untersuchung machen muss.Ich musste natürlich die 6 Tabletten noch einmal einnehmen, aber ganz ohne das falsche Medikament, und mein Röntgenbild zeigte ein völlig anderes Bild.Diese Ärzte und Abteilung werde ich nie und nimmer empfehlen!

Ich wurde kürzlich im LUKS Sursee operiert. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Sehr freundliche und kompetente Betreuung. Das Personal hat mir meine Nervösität auf die OP genommen und mich stets freundlich betreut.Vielen Dank an das ganze Betreuungs-& Operationsteam!

Wirklich schlim!Habe fuss gebrochen 1 std in wartenraum nacher genau 1 std in Zimmer und der Arzt hat gefragt was ist passiert!Nochmals wartete ich in wartenraum mit gebrochene fusse!Obwohl nur 2 Patienten hier sind!Für nur 1 frage was ist passiert" ich wurde jetzt über 2 stunde mit voll schmerzen hin und her geschickt.Hier ist niemanden...Ich hoffe dass Spital leiter liest mein Kommentar"

Die Betreuung im Gebärsaal war sensationell. Ich fühlte mich bestens betreut und wurde über alle Schritte sehr gut informiert.Die Wochenbett Station hingegen war eine reine Katastrophe. Der Umgang mit mir war das eine, die Tatsache, dass mein Sohn massiv an Gewicht verlor, und somit deutlich zu wenig zugefüttert wurde ist unverzeihlich. Erfahren habe ich davon als Neumutter natürlich erst durch meine Hebamme zu Hause. Bestätigt wurde es mir von der Mutter Väter Beratung, welche direkt meinte, dass sie seit bereits einem Jahr vermehrt Negatives vom Wochenbett im Spital Sursee zu hören bekommt.