RAV Zürich Nansenstrasse

War hier nicht selber gemeldet aber gebe die Rezession ab, da mich die Betreuung durch das RAV Oerlikon soweit betroffen hat, dass ich alles hautnah mitbekommen habe.Ich habe jemanden im selben Haushalt unterstütze und durfte die Person nach jedem Termin wieder aufbauen. Die Beraterin war eine Katastrophe und unfähig in ihrem Job . Ich selber habe mehrer Jahre Erfahrung im HR und erlaube mir somit die Arbeit zu kritisieren.Die RAV-Beratung war total Unfähig - würde sogar den IQ dieser Person als sehr begränzt einschätzten. Ich weiss nicht, wieso so eine Person in diesem Bereich jahrelang arbeitet und der direkte Vorgesetzte die Unfährigkeit dieser Mitarbeiterin nicht bemerkt.Sie benütze Formulierungen oder Sätze wie:- Es gibt für dich wohl keine schönen Weihnachten"- "Diesen Job würde ich nicht machen oder auch nicht annehmen".Die Beratung war total schlecht oder überhaupt nicht vorhanden. Von Job-Coaching oder der Berufslandschaft Schweiz hatte Sie keine Ahnung. Sie konnte nicht mal korrekt die Ausbildung HF kategorisieren. Und das schlimmste waren dann noch die Äusserungen dieser Mitarbeitenden. Schlimm ist auch

Die Freundlichkeit und der respektvolle Umgang mit Stellensuchenden ist aussergewöhnlich hoch bei dieser Geschäftsstelle.

Ich habe bei meinem ersten Jobverlust eine strenge und nicht einfühlsame Personalberaterin und durch das war ich sehr unmotiviert einen Job zu suchen, da ich mich erniedrigt gefühlt habe.Bei meinem zweiten mal Jobverlust, hatte ich den Herr Intlekofer, ich schilderte meine Wünsche und das ich studieren möchte. Dank geeignete Weiterbildungen, Empfehlungen und viel Verständnis gelang ich auf eine Stelle welches ich mein Traum realisieren darf und Studieren kann. Ich fühlte mich ernst genommen und sehr wohl. Auf diesem Weg bedanke ich mich sehr bei Herr Intlekofer. Ich finde und hoffe dass es mehr Personen wie ihm im RAV eingestellt werden.

Achtet darauf wen dass ihr als Berater annimmt. Frau N. ist eine Zumutung !! Man wird bei ihr als sowieso schon Arbeits-Beschädigter noch mehr beschädigt. Das hat nichts mehr mit Arbeitsversicherung zu tun. Für ihren eigenen Vorteil (Punktesystem) nutzt sie Wege Verfügungen auszulösen damit ihr unter Druck steht irgendeine Arbeitsstelle anzunehmen für die ihr überqualifiziert seid - damit sie schnell vermitteln konnte und ihr Eigeninteresse stillt. Eine Schande für ZH das so etwas toleriert wird. Lasst das nicht mit euch machen und meldet euch nicht vom RAV ab, das ist ihr Ziel euch auf egal welche Weise los zu werden, Ihr habt aber ein absolutes Anrecht auf die Versicherung !! Das RAV sollte euch helfen, nicht schädigen...*** Das Punktesystem sollte man bei dieser Beratungsstelle dringend abschaffen - es führt zu unkorrekten Handlungen der Berater gegen die ArbeitslosenversicherungsNehmer! ***

Zuständige Sacharbeiter nicht erreichbar über mehrere Wochen. Weder über E-Mail noch Telefon.

Ein Amtshaus, wo man alles findet, wenn es um das Thema Arbeit geht.

Ich möchte Herr Targa meinen aufrichtigen Dank aussprechen, der mir mit seiner aufrichtigen Herangehensweise und seinem Verständnis während meines ersten Treffens sehr geholfen hat.I would like to express my sincere thanks to Mr. Targa who helped me a lot with his sincere approach and understanding during my first meeting.

Man wird behandelt wie ein Mensch zweiter Klasse, von oben herab und arrogant. Zuhören ist nicht und ein gewisses Grundverständnis was ein Studium beinhaltet und zu was es qualifiziert fehlt komplett. Es werden Kurse vorgeschlagen, die auf einem weit niedrigerem Niveau basieren als die eigene Ausbildung (Verschwendung von Steuergeldern) und es ist relativ offensichtlich, dass eine Abschiebe-Politik herrscht - das einzige Interesse ist deren Statistik aber bestimmt nich der Mensch, der Stellensuchende. Für mich ist das RAV eine intelligenzbefreite Zone die genau so gut durch einen Rechner ersetzt werden könnte!

Ich hatte einmal eine gute Beraterin.Aber die anderen sind Inkompetenten mit einer Arbeit.Vielleicht wäre es nützlich, Personen, die wirklich es wissen, wie man eine Arbeit sucht und findet, zu haben.Die einzige Kompetenz dort: Sie im falschen Feld zuzuordnen (es dauert mindestens ein Jahr, bis man es korrigiert), Sie zu irgendwelchen Coachs zu schicken (auch oberste Führungsebene"

Seit ein paar Wochen bin ich da und gebe 200%, mache mehr als verlangt um so schnell wie möglich eine Stelle zu bekommen.Trotzdem wurden meine persönlichen Bewerbungsunterlagen OHNE mein Einverständnis (weder auf dem schriftlichen Blatt das man ausfüllen muss noch mündlich!) einfach an eine Personalvermittlungsfirma weitergegeben.Es hat einfach geheissen ich habe sie weitergegeben und wollte sie jetzt noch informieren". Also es wurde einfach gemacht bevor und ohne dass ich gefragt wurde. Dann betonte ich nochmals dass ich das nicht will (aus guten Gründen)