Spitalzentrum Oberwallis (Brig)

Den Winter habe ich bei meiner Tochter in Saas Almagell verbracht, im April wollten wir gemeinsam zurück nach Deutschland. Plötzlich ging es mir schlecht, der Notarzt nahm mich mit nach Visp, von dort wurde ich am nächsten Tag in die Klinik nach Brig gebracht. Mein großes Glück, ich hatte eine Lungenentzündung, dort wurde für mich sofort alles getan. Nach einigen Tagen trat schon eine Besserung ein. Ich wurde so gut betreut, immer war jemand an meiner Seite wenn nötig, es gab Zeit für ein paar Worte, es hat halt alles gestimmt, alles positive schreiben geht nicht, ich war geheilt, u. sehr zufrieden. Dem Arzt möchte ich besonders danken....!!!Nachdem es mir besser ging wurde ich durch den ADAC zurück nach Detschland gebracht, 14 Std. im Krankenwagen. DANKESCHÖN, und liebe Grüße...!! Barbara Müller

Bin am Todestag von Peter Scholl-Latour, den 16.08.14 vom Parkplatz Furkapass nachts auf eine Schafsweide gestürzt. Am nächsten Morgen dermaßen heftige Schmerzen an Knie und Lendenwirbel, dass ich unter Qualen ins Spital bin.CT ergab nix. Gestern war ich im MRT Schwetzingen, D, wegen einer anderen Angelegenheit. Da hieß es: Sie haben einen alten

Waren überhaupt keine Hilfe, können sich nicht mal kurz eine Verletzung ansehen. Wurden weitergeschickt nach Visp (wir fahren nicht Auto und kamen 1.5 h mit dem öV, da dieses Spital leider das nahegelegenste war). Dieser Umweg hat uns nun auch eine Stunde mehr gekostet.Sinn eines Spitals meiner Meinung nach verfehlt.

Ich war über Jahre immer wieder im Spital Brig und Visp wegen einer chronischen Krankheit. Ich wurde immer gut behandelt und betreut. Essen schmeckt. Ich bin dem Spital dankbar dafür. Merci

Bester Arbeitgeber den ich je hatte. Ich ❤️ das Wallis und die Leute von dort. Seit ich aus Mexiko zurück bin,wo ich längere Zeit war,komme ich immer wieder gerne dorthin,umz'Berg" zu gehen

War gerade erst 12 Tage auf der Paliativstation im Spital Brig. Super nettes, zuvorkommendes Personal, schönes Zimmer, tolle Aussicht. Bei der Versorgung wurde meist ein kleines Schwätzchen gehalten, sehr sympathisch.Auch meine schlechte Meinung zur Onkologie Abteilung (hatte 2020 eine Onkologin mit der ich überhaupt nicht klar kam) konnte inzwischen revidiert werden. Keine Anfeindungen mehr (bin Chemoverweigerin aus vollster Überzeugung ) , normale, vernünftige Gespräche und suchen nach Möglichkeiten die für beide Seiten stimmen.

Als Patient 4 Tage dort verbracht. Sehr freundliches Pflegepersonal, tolles Essen und viel Aufmerksamkeit für die Patienten. Empfehlenswert für OP im Bereich Bandscheibenvorfall

War sehr sauber und eine gute Atmosphäre, :-)

Aufgrund persönlicher Erfahrungen mit Angehörigen (die sich anschliessend umbrachten infolge des verursachten irreparablen Pfuschs) und ähnlichen Erfahrungsberichten aus der Bekanntschaft, kann ich nur jedem dringend davon abraten, sich hier in Behandlung zu begeben, ausser es sei etwas ganz triviales. Hier arbeiten keine top Ärzte.. wieso sollten sie auch, es besteht überhaupt kein Anreiz dazu.

Aufgrund eines Sturzes aus dem Rollstuhl war ich hier einige Wochen in der stationären Reha. Ich habe mich wohl gefühlt und gute Erfahrungen gemacht. Die Pflege ist sehr gut und man hat sich Zeit genommen. Obwohl es eine kleine Reha ist, hat es ein gutes Therapieangebot. Mit den Ärzten/innen habe ich mich auch gut verstanden. Das Spital-Essen hingegen hat noch etwas Verbesserungspotential.