Universitätsspital Basel

Fand sehr traurig was ich gesehen habe. Aus diesem Anmeldungsraum (Orthopädie/Traumatologie) gegen 15:10 kam eine Mitarbeiterin mit einer Patientin am Rollstuhl, sie hat die ältere Damen im Raum platziert und sagte ihr dass der Fahrer gleich kommen wurde obwohl die Patientin ihr gesagt hat, dass sie dringend auf WC gehen musste. Ich habe beobachtet, die Arme ältere Dame musste ca 10 Minuten warten und es kam niemanden, sie fing an laut zu werden und zu sagen dass sie dringend auf WC gehen musste, nach dem sie mehrere Male schrie dann komm eine andere Mitarbeiterin und sagte ihr, dass gleich jemanden kommt und sie nach Hause fährt, ob sie nicht warten konnte, sie sagte, sie muss dringend auf WC u d trotzdem wurde die ältere Damen gefragt, ob sie nicht auf dem Fahrer warten konnte, dann sagte sie, nein denn sie musste dringend auf WC ansonsten ist bald in die Hose und dann hat diese Empfangsmitarbeiterin sie zum WC gefahren. Ich habe mich so geschämt und auf der anderen Seite mich so aufgewühlt, dass man nicht wirklich geholfen wird trotzdem wenn man sich in einem Spital wie dieses befindet. Herzlos und keine Empathie haben diese Mitarbeiterinnen. Sie sollen sich schämen.

Ich habe am 22.03.2023 meinen Sohn mit Hilfe de Uni-Spitals zur Welt gebracht. Die Hebammen, Ärzte und auch das Pflegepersonal waren überaus kompetent und freundlich. Ich habe mich jederzeit super aufgehoben gefühlt. Auch als bei der Geburt - mitten in der Nacht - ein ungeplanter Kaiserschnitt gemacht werden musste waren alle vorbereitet und professionell. Ich würde jederzeit wieder hier gebären.Nur etwas „negatives“: Wenn sich Personen nicht an die Besuchszeiten halten wird das geduldet.. als frisch gebackene Mama möchte man nicht von 08:00 Uhr - 23:00 Uhr (oder sogar noch länger) Besuch der Zimmernachbarin da haben.. ich weiss, man könnte die Personen selber darauf aufmerksam machen, aber das ist in diesem Moment schwer.. man möchte sich die „Stimmung“ im Zimmer für die kommenden anstrengenden Tage nicht vermiesen..Es wäre wünschenswert, dass da das Pflegepersonal etwas härter durchgreift..

Ich war im Notfall und musste 8 Stunden auf meinen Hals-Nasen-Ohrenarzt warten. Ich bin um 9 Uhr morgens im Krankenhaus angekommen und habe um 11 Uhr abends meinen eigenen Wunsch hinterlassen. Auf Nachfrage wurde mir den ganzen Tag über weder Essen noch Trinken gegeben. Eine schreckliche Erfahrung, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen Hilfe benötigen

Sonntag Nacht als Notfall eingeliefert.Von Anfang an sehr professionelle Behandlung von Ärzte und Pflege Team.Alle Ärzte und Pfleger waren sehr freundlich.Auch nach Kleinigkeiten wie Wasser oder einer Decke wurde ich gefragt.

War heute mit leichten gastrointestinalen Blutungen auf dem Notfall.Innert drei Stunden differenzialdiagnostik gemacht, beschwerden behandelt und rehydriert.Danke vielmal Unispital Basel, ihr seid Weltklasse!In den meisten anderen Spitälern, ob öffentlich oder privat hätte in dieser Zeit noch gar nichts stattgefunden.Alle die hier negative Kommentare hinterlassen sollten mal ins Bruderholzspital, die Qualitätsunterschiede sind gigantisch!Nie mehr ein anderes Spital als das USB, merci!

Administration ist grauenhaft. Erst auf einen eingeschriebenen Brief von uns hat die Versicherung die benötigten Unterlagen erhalten (die Versicherung hat bereits 3 Mal ein Schreiben verfasst welche vom Spital ignoriert wurden)Die Pflege auf der Hämatologie war ausgezeichnet und mein Vater war immer sehr zufrieden und hat von der herzlichen Betreuung geschwärmt.

Meine Mama war an metastasiertem Brustkrebs erkrankt. Ich wollte mir unbedingt eine Zweitmeinung zu ihrer Therapie einholen, da bei ihrer Behandlung im Uniklinikum Heidelberg einiges schiefgegangen war. Dadurch, dass sie aufgrund der zahlreichen Metastasen an ihrer Wirbelsäule und Knochen bettlägerig war, war es schwer jemanden zu finden der sich dem Fall annehmen würde, da meine Mutter nicht persönlich vor Ort erscheinen konnte. Ich habe dann sehr viele Kliniken mit meiner Verzweiflung angeschrieben. Darunter fiel auch das Unispital in Basel. Hier hat mir dann Frau Lösch geantwortet und mir angeboten, dass sie sehr gerne eine Zweitmeinung erstellen können. Ich war dann erstmal erleichtert und habe die Unterlagen meiner Mutter per Mail zugeschickt. Das war am 01.03.2023. Nach ein paar Wochen gingen bei mir dann zuhause überraschender Weise zwei Rechnungen über ca 600 CHF ein. Da war ich erstmal geschickt, da nie über anfallende Kosten gesprochen wurde. Natürlich hätte ich gezielt nachfragen können und hätte nicht davon ausgehen sollen, dass es seitens des Spitals angesprochen werden würde, falls Kosten anfallen. In meiner Verzweiflung hatte ich leider vergessen zu fragen, da ich einfach nur glücklich darüber war, dass sie eine Zweitmeinung erstellen wollten. Nach ein paar Wochen trudelte eine erneute Rechnung ein und eine Mahnung für eine bereits bezahlte Rechnung. Dann kam noch eine Rechnung über 100€ der Gemeinsamen Einrichtung KVG, welche ich auch noch zahlen musste.Bis heute 21.08.2023 habe ich noch keine Zweitmeinung erhalten und meine Mutter ist an ihrer Krebserkrankung leider vor 3 Wochen verstorben.Ich finde keine Worte dafür, wie ekelhaft ich diese Aktion des Unispital Basel finde. Meine hilfesuchende Situation wurde eiskalt ausgenutzt, mein Geld wurde mir aus der Tasche gezogen und für was? Für garnichts, da ich die Zweitmeinung NIE erhalten habe! Das ist wirklich das allerletzte und das Spital hat bis heute wahrscheinlich noch nicht mal eine Zweitmeinung erstellt, sondern nur mein Geld genommen!

Besucherzeiten bis 20:00, die Spitaleigenen Parkhauszugänge sind jedoch ab 20:00 gesperrt. (angezeigt wird 20:20 was wohl auch logisch wäre) Vom Personal/Empfang wird man wild durch alle Gebäude gejagt, bis einem mitgwteilt wird, dass man das gesamte Areal verlassen muss und nur über die Ausseneingänge ins Parking kommt. Kein Wunder läuft in diesem Spital nichts, wenn es bereits bei der Koordinatiom der Parkhauszugänge scheitert.

Mein Vater wurde am 26.02.23 durch die Sanität in die Notaufnahme eingeliefert und anschliessend lag er im Klinikum 2 im 6. Stock bis am 01.03.23 wo er weiter ins Felix Platter Spital verlegt wurde. Von der Sanität über die Notfallaufnahme bis hin zur Betreuung durch das Pflegepersonal empfand ich als sehr gut und liebevoll dafür im Namen meines Vater herzlichen Dank.

Mund und Kieferchirurgie. Sehr kompetent. Sie beseitigten in einer ambulanten Operation den Zahnärztepfusch aus meinem Mund, welcher einen langjährigen, lebensbedrohlichen Infekt nach sich zog. Professionelle Operation, komplett Räumung Unterkiefer. Blutung sofort gestoppt. Durfte Begleitperson dabei haben zum Beruhigen. Kürzlich war ich zu einer Kontrolle nach vielen Jahren wegen Prüfung von Kiefernekrose. Auch diesmal bei Frau Dr. Dr. Berg. Hervorragende Beratung, alle Fragen wurden beantwortet, gutes Behandlungskonzept. Darum gebe ich dieser Abteilung 5 Sterne.