HFR Freiburg – Kantonsspital

Wenn möglich wäre hätte ich keine Sterne gegeben,bin selber Zahnmediziner,mein Sohn hat Unfall gehabt,Zeit drei Stunden warten wir das Sein Lippe genäht wird,wenn ich gewusst hätte ,hätte ich selber genäht..Und noch lustig die topical Betäubung musste ich selber machen,was ist das für eine System….!!!!!Wenn die Patienten bei mir 10 min warten sie Beschwerden!!!!!hoffe ich die Betäubung wird’s wirken beim behandeln….Und noch Tafers waren wir zuerst und die Ärztin hat uns gesagt sie kann nicht beim Kinder nähen,dann wieso bist du Ärztin geworden und arbeitest du beim Notfall es ist nur krank!!!!!

5 Stunde warten mit Kind ist zu viel.von19:30-00:30)zu Behandlung.

Keine Kommunikation zwischen den Ärzten und dem Patienten oder der Familie. Z. T. sprechen die Ärzte weder Deutsch noch Französisch. Dieses Spital ist für Deutschschweizer sowieso ungeeignet. Es wird auch entschieden ohne die Familie miteinbeziehen. Ärzte haben z. T. null Sozialkompetenzen.

15:00 Uhr bis 22.00 warten wir dort im Kinder Notfall..!Es ist Chaos Pur. Nach 6h Wartezeit sagen Sie dir, man weiss es nicht. AmAnfang sagen Sie dir nach einer Kontrolle es kann 3 - bis 4h gehen. alles ist voll bis und mit Korridor Kinder wo wirklich Hilfe brauchen verzweifelte Eltern warten lassen. Naja 20 min. Wieder warten weil er kein Stift auf sich trägt. Jede Stunde kommt jemand fragen ob sie schon Untersucht worden sind?.Nur weil Riaz und Tafers keine Kinder behandeln unter 16? Na super toll da muss sich schnell etwas ändern. Das ist ja nicht zum zuschauen. Reinste Katastrophe.

Ich warte seit Wochen auf mein Termin um mein Auge zu Operieren. Hab mir extra frei genommen für diesen Termin obwohl ich eigentlich nicht die Möglichkeit dazu hatte. Um dann schlussendlich dort zu gehen um dort zu warten mehr als das ich Behandelt worden bin. Im Endeffekt haben sie mich wieder nachhause geschickt weil sie meinten das sie nicht bereit sind. Und keine Kapazität haben für diesen Eingriff. Sie haben mir nicht mal ein neuen Termin gegeben da sie meinten wir melden uns dann bei Ihnen im Juni.Zudem ist das Personal sehr unfreundlich und sprechen nur französisch obwohl es ein zweisprachiges Kanton ist.

Ich wahr selber für eine OP. (Wärend der corona zeit) ich muss sagen,und ich bin auch ehrlich ich selber kan sehr schlecht Französisch. Aber im Spital solten sie mehr darauf achten das wen ein deutschsprechende Person kommt das sie auch von einer Deutschsprechende Ärztin oder Schwester behandelt wird. Für das würde ich mehrere minus sterne geben. Und im moment ist mein Partner da und es wird immer wider hin und her diskutiert und hoffnungen gemacht für nachhause und gestern ist auch entlich jemandbei ihm gewesen mit sehr gutem deutsch zum glück und konnte es richtig gut erklären. Aber der rest ist sehr schlecht. Und ich glaube es haben alle sehr viel verständniss das wen ein Notfall kommt das man wartet aber sonst sollte es viel besser werden.

Meine Freundin hat 3 Diskushernien und seit mehreren Wochen verliert sie immer wieder das Gefühl im linken Bein. Gestern 07.06.2023 wollte sie nach der Arbeit in das Inselspital (arbeitet in Bern) vorbeigehen um Medikamente abzuholen, weil ihr diese ausgegangen sind. (Hat ein Rezept wegen den Schmerzen) Dies war um 18:00 Uhr. Um 20:00 Uhr wurde sie dann behandelt und in ein Nachthemd gesteckt weil die Diagnose war dass es akut wäre und womöglich auch ein operativer Eingriff noch passieren muss. Dann wurde umentschieden, dass sie über Nacht bleiben soll um es besser zu beobachten zu können und dann einen Entscheid zu fällen. Aber da wir im KT. Fribourg wohnen, wurden wie nach Fribourg verwiesen. Wurde aber versichert dass man sich drum tut ein Zimmer zu organisieren und das Kantonspital zu kontaktieren. In der Zwischenzeit vergingen Stunden in der Koje bis dann um 23:30 Uhr die Ärztin reinkam und meinte, sie erreiche niemanden in Fribourg aber man solle rüberfahren. Man würde würde dann mit dem Bericht bevorzugt" behandelt

Am liebsten würde ich 0 Sterne geben wenn es möglich wäre. Termin um 7.30 Uhr morgens gehabt für eine Zahn OP aufgrund Unfalls und schlechter Zahngesundheit meines 3 Jährigen Kindes. Zuerst eine ziemlich unfreundliche Zahnärztin die mein Kind kurz untersuchte und mich noch fast anmotzte. Um 9.45 Uhr dann erstmals ENDLICH eine Anästhesistin gesehen, nachdem man uns von ponzius zu pilatus queer durch den Spital schickte und keiner so wirklich zu wissen schien um was es hier genau geht, nur um zu erfahren dass wir bis min. um 13.00 Uhr!!! warten müssen da vor uns noch 2 Patienten dran wären bei denen es bis zu 2h dauern könnte. Ich wiederhole, es war KEIN NOTFALL sondern ein ABGEMACHTER TERMIN! In dieser Zeit hätte mein Kind weder Essen noch trinken dürfen! Ein fast 3 Jähriges Kind! Bei dieser wärme und mit der letzten Mahlzeit die dann 18h her gewesen wäre! Unzumutbar und einfach nur eine Sauerei! Mir als Mutter sträuben sich da die Nackenhaare. Zudem in den Zimmern der Pädiatrie jedes Büechli auf Französisch, kein einziges Deutsches und das Personal auch fast ausschliesslich Französisch sprechend. Soviel zu 2 Sprachigkeit. Wir sind daraufhin nachhause und werden uns nun eine KOMPETENTE Zahnklinik suchen die sich an abgemachte Termine hält und Kleine Kinder nicht fast 6h ohne Essen und Trinken warten lässt! Ich bin fassungslos und bei Gott sonst nicht ungeduldig aber das geht zu weit.

Ärztliche Kompetenz empfinde ich als sehr gut, jedoch ist die Organisation ein absolutes Chaos. Wochenlanges warten auf antworten oder man bekommt erst gar keine Antwort. Arztberichte die nach 6 Wochen nicht geschrieben sind was zum 4. Mal eine Anamnese erforderte usw.