Waffenplatz Jassbach

Ich versteh die Leute nicht die jeden Sommer ins Ausland gehen… Hotel Jassbach hat alles was man braucht ! Gutes Personal, Schöne Aussicht und ja selbst das Essen schmeckt wunderbar !

JB beste

Schöner Ort für eine kleine 18-wöchige Auszeit.Bei Ankunft konnten wir leider noch nicht unsere Zimmer beziehen. Personal tendiert zum rumschreien. Mit der tollen Küche, Sportanlagen und breitem Multimedia Angebot wird aber fast alles wieder wett gemacht.Ausserdem schöne Umgebung für kleine Wanderausflüge.PS: Deutlich besser als die Anlage in Thun vom selben Anbieter

War gut

Auch als Frau wurde ich hier ernst genommen, sehr freundliche Ausbilder. Das Essen immer top, die Funkverbindung erst recht. Noch etwas Hochdeutsch üben, dann klappt das auch ;-)

Ich weiss gar nicht, ob alle Mängel hier Platz haben.Zuerst das Positive:Fliessendes Wasser und Strom.Verbesserungsmöglichkeiten:Personal: Ton sehr unfreundlich, auch schon zu früher Stunde.Bewaffnete Soldaten am Eingang stören die Idylle des kleinen Ferienorts.Küche: Man kann von Glück sprechen, wenn man keine Lebensmittelvergiftung hat.Internet, sehr schlechter Empfang.Aussicht: Sehr dürftig.Musik: Jeden Morgen die Schweizer Nationalhymne ist sehr öde.Freizeitangebot: Nicht vorhanden.Aus den oben genannten Gründen hätte ich gern 0/5 Sterne gegeben.

Älteres Hotel mit Neubau auf einer Anhöhe. Es gibt sowohl 12- wie auch 18-Wochen-Pakete für Urlaub. Bei Bedarf kann verlängert werden. Grundsätzlich Vollpension, manchmal aber verschläft das Küchenteam. Qualität der Speisen abhängig vom Küchenchef.Grosse Halle für eigene Panzerfahrzeuge, falls man welche besitzt. Nicht so toll ist die Pfadi-Bekleidung, die durch das Personal auferzwungen wird. Auch muss man ständig eine komische Mütze tragen.Vorallem das ständig anwesende Personal scheint an Hörminderungen zu leiden, daher ist es verständlich, dass auch mal geschrien wird. Kritikvorschläge werden meist angehört aber leider versanden die Dokumente dann irgendwo im Büro.Es gibt ein grosses Freizeitangebot wie Marschieren und Campen. Hartgesottenen steht die Möglichkeit offen, eine Nacht lang aus einem kleinen Häuschen am Eingang die Füchse und Katzen zu beobachten. Das Material dazu kann in einem Bunker ausgeliehen werden. Die Teilnahme an den Angeboten ist verpflichtend, wie das Personal einen hinweist.Die Transportbusse sind ein wenig in die Jahre gekommen und erfüllen die Klimaziele nicht, auch die Zeiten der Freizeitangebote könnten aber verbessert werden. Viele Leute wollen in der Nacht schlafen! Auch Schützen kommen auf ihre Kosten, es gibt unter anderem Schiessangebote.Ein grosses Minus sind aber die Hotelzimmer, vorallem im alten Teil. Die Matratzen sind nur durchschnittlich und es befinden sich viele Leute im gleichen Zimmer. Manchmal kommt auch wütendes Personal und fordert die Kunden auf, den Boden zu reinigen. Sehr verstörend ist es auch, wenn man sieht, dass das Personal das ganze Zimmer verwüstet hat. Das geht gar nicht und hier müsste das Management eingreifen.Leider ist das Hotel ganz und gar nicht CO2-neutral. Die Fahrzeuge des Hotelpersonals (vorallem die Panzer und die Transportgeräte) stossen einen komischen grauen Mix aus dem Auspuff aus. Alles in allem eine katastrophale Umweltbilanz.Der Standort in den Bergen ist sicher schön, aber für einen Wellness-Aufenthalt ist das Hotel gar nicht geeignet.