GSD Gayret Security AG

Absolute Frechheit was sich diese Möchtegern Polizisten erlauben. Dass die im Namen des Staates arbeiten sollte verboten sein.Kein Verständnis oder Fingerspitzengefühl: trotz Baustellen im Quartier und gesperrten Parkzonen gab eine Busse wegen Falschprkieren. Jahresparkkarte war natürlich gezahlt und sichtbar.

Machen einfach ihren Job. Bin ja selber Schuld, wenn ich die Parkkarte nicht anbringe...Und die Abwicklung zur Bezahlung ist ja schlicht super einfach... das muss sogar jeder, der sich ärgert zugeben.

Im Namen etwas von Securtity vorgaukeln, aber der eigentliche Zweck des Unternehmens scheint primär das Schikanieren und Abzocken von Verkehrsteilnehmern zu sein. Kurze Unachtsamkeit wegen sehr unüblichen blauen Zonen an einer Raststätte und zack kassiert man eine Busse. Scheint beinahe, als ob die man da förmlich abgepasst wird. Moderne Art von Wegelagerei. Einfach ein widerliches und charakterloses Geschäftsgebaren.

Es ist eine Frechheit, 40 Franken Strafe zu verlangen, wenn man nur 5 Minuten eine Toilette aufsucht. Dass man eine Parkscheibe benutzen soll, habe ich nirgendwo gesehen. Das kannte ich auch nicht von anderen Rastplätzen. Das ist reine Abzocke! Dreist und unverschämt!

Der Job dieser Leute ist undankbar. Auf der Sonnenseite zu stehen, ist für sie grundsätzlich unmöglich. Man müsste die ganze Situation jedoch nicht noch zusätzlich verschlimmern.Parkbussen ohne Rücksicht verteilen und gleich noch Bonbons als Werbung dazu legen.Es scheint offensichtlich, dass Leute, die auf Segways Bussen verteilen, gewisse Situationen nicht einschätzen oder Kulanz walten lassen können. Die Marketingabteilung hat es aber ebenfalls nicht begriffen und verärgert die Leute noch zusätzlich mit ihrer Bonbon-Aktion.Vermutlich müssen sie irgendwelche Quoten erfüllen. Mehrmals wöchentlich gezielt Quartiere ohne ausreichend Parkplätze aufzusuchen und den Anwohnerinnen und Anwohnern Bussen zu verteilen, ist aber einfach nur erbärmlich. Insgesamt ein wirklich armseliges Unternehmen mit sehr kleinlichen, vom Charakter her verwerflichen Mitarbeitenden.Ich bin mir sicher, dass ihre Firmenausflüge nicht besonders lustig sind.

Mitarbeiter haben scheinbar Mühe Daten von Kontrollschildern / Autos korrekt abzulesen und in Ihre Tools einzugeben (nicht sehr Komplexe Arbeit etwas abzuschreiben). Dafür wird man dann zu unrecht gebüsst (140.-!!), ohne überhaupt eine normale Rechnung zu erhalten. Stadt Bern sollte sich einen besseren und fähigeren Partner für die Parkbussen suchen ! Busse wurde zwar storniert. Finde es trotz allem ein unentschuldbarer Fehler....

Bern, Landoltsrasse, wegen der Strassenarbeiten wurden die Parkplätze einfach auf der ganzen Länge aufgehoben, wegen der Asphaltierung, schwere Maschinen, Lastwagen und natürlich kommt der Gayret, um den Parkplatz zu kontrollieren und den Leuten, die dort arbeiten, Geldstrafen zu verhängen.. weil Natürlich sollte der kleine Mann und der Arbeiter ein Bussgeld bekommen. Natürlich habe ich einen Magenkrampf weil niemand Verständnis hat, von den Damen, die die Buse schreiben, bis zu der an der Telefonzentrale.Das Wichtigste ist, die Kasse zu füllen, in Bern mangelt es sowieso an Parkplätzen. Am besten ist es, die Bewegungsfreiheit der Arbeiter einzuschränken und natürlich sollen die Arbeiter bestraft werden... diejenigen, die gerade schwimmen auf Marzilli geht es deutlich besser

Vielen Dank für das nette Valentinsgeschenk von 120.- Parkbusse. Ich war sage und schreibe 2! Minuten weg von meinem Auto. Echt Rekordverdächtig sowas. Da muss ich schon fast annehmen das an diesem Ort extrem gut Kohle gemacht werden kann, beim Coop Bolligen.Jänu, ich habe wirklich einen Fehler gemacht, aber manchmal frage ich mich echt was die Polizei und Gayret erreichen möchte. Möglichst viel Kohle scheffeln (Provision?) oder die Bürger auf ihr Fehlverhalten hinweisen. Gehe ich auf Google Street-View, dann sehe ich Bilder vom 2013. Da war diese Linie noch viel kürzer, welche ich übersehen und etwas überdeckt hatte. Neben dran ist übrigens gross ein Parkverbot und KEIN Halteverbot. Auf meine Bitte hin, das Schild doch durch ein Halteverbot auszutauschen und es klarer zu signalisieren wollte man nicht eingehen. Man will wahrscheinlich die Cash-Cow so weiterbetreiben. Traurig ist. Verhält sich jemand unter aller S. im Verkehr inkl. DashCam Videoaufnahmen, dann passiert nur etwas, wenn eine Anzeige erfolgt. Bei Parkbussen dann volle Kanne auf die Fahrer los. Das ist Verhältnisblödsinn, meine Damen und Herren. Durch Kevin James und den Film Kaufhaus Cop fand ich Freude an den Sageways. Die Freude ist mir nun etwas vergangen. Viel Spass mit der Kohle.

Zweifelhaftes Geschäftsgebaren, kaum 2 Minuten weg und schon steckt ein Bussenzettel an der Scheibe.....und das auf einer Autobahnrastätte!! Hierfür habe ich überhaupt kein Verständnis, Job hin oder her! Was machen Sie auf der Raststätte mit den Ausländern, die blaue Zonen gar nicht kennen?Und sowas wird von der Stadt Bern beauftragt? Echt jetzt?

Sehr zweifelhafte Firma mit fragwürdigem Geschäftsgebahren. Für eine Stunde bezahlt, nach 50 Minuten zurück beim Fahrzeug und schon vor Ablauf der Parkzeit ein Ticket! So sieht moderne Wegelagerei aus! Mit einer Bewertung von durchschnittlich 1.3 von 5 möglichen Sternen, dürfte dies auch das allgemeine Empfinden der Bevölkerung widerspiegeln. Das so etwas legal ist und strafrechtlich nicht verfolgt wird, ist mir unverständlich. Es ist anzunehmen, dass zu den Nutznießer dieser Praktiken, auch diejenigen gehören, die dies es erst ermöglichen. Unterbinden kann man es wohl nur damit, dass man die Auftraggeber unter Druck setzt, solche windigen Firmen zu beauftragen.