Universitätsklinik für Neurologie, Inselspital Bern

Kurzfristig Absagen von Terminen, endlose Wartezeiten am Telefon und unzuverlässige Administrative Arbeiten gehöre hier zur Tagesordnung!

Mit der Art und Weise wie hier Kommuniziert wird löst man ein Physische und Psychische Katastrophe aus, aber es passt zum bereits früher erlebten und zum ganzen Gebilde des Inselspital.

Meine Erfahrung mit der ambulanten Neurologie Abteilung war katastrophal.Die Sprechstunden durch zwei Assistenzärztinnen der dortigen ambulanten Neurologie war absolut inakzeptabel.Sie waren beide gleichermassen komplett unfähig, angemessen mit meinen vielfältigen Symptomen umzugehen.Die Anamnese beider Ärztinnen war eine absolute Katastrophe:Bei 24 gestellten Fragen in der Anamnese habe ich 24 Mal geantwortet, und dennoch wurden 20 meiner Antworten buchstäblich um 180 Grad verdreht und falsch niedergeschrieben.Wenn ich beispielsweise erwähnte, dass ich schwarze Ränder im Sehfeld habe, wurde vermerkt, dass ich Licht sehe oder dass alles perfekt sei.Nachdem ich beauftragt wurde, MRT-Scans durchführen zu lassen, hat die ambulante Abteilung für Neurologie mich vollkommen vergessen und es versäumt, mir einen neuen Termin zur Besprechung der Scan Ergebnisse anzubieten.Da Krebsrisiko bestand, war das anschließende zweimonatige Warten auf einen Anruf von der ambulanten Neurologie, um herauszufinden, ob in den MRT-Scans etwas gefunden wurde oder nicht, absolut schrecklich.Nur um dann selbst anzurufen und festzustellen, dass man mich einfach vergessen" hatte!Da stellt sich sofort die Frage

Was soll ich dazu sagen ausser, dass der leitende Arzt Prof. Dr. med. Schankin mir mein Leben vorläufig gerettet hat. Für ewig dankbar.

Nach langer Zeit sind die Ärzte auf mein Krankheitsbild eingegangen und haben mich richtig behandelt.

Vom Reinigungspersonal bis hin zu den Ärzten kann ich die Abteilung sehr empfehlen. Kompetentes und sympathisches Personal - macht weiter so!

Top Ärzte. Endlich hatte ich das Gefühl das ich als Patient ernst genommen werde, und das man sich Zeit für mich nimmt.Die Ärzte sind alle sehr freundlich und ruhig was ich als Patient sehr schätze.

Die Erfahrungen, welche ich hier machen konnte, waren hervorragend. Ich habe Parkinson und lit in den vergangenen Wochen unter sehr starkem Tremor. Während sie in Basel nicht weiter kamen, haben sie hier schon nach kurzer Zeit herausgefunden, dass meine Batterie von der Hirnstimulation kein Strom mehr hat. Zudem ist eine Sonde, sehr wahrscheinlich defekt. Später hat dann Prof. Polo, eine Hirnsonde 8mm und die andere Sonde 4mm zurück gezogen. Dabei hat die letzte Sonde immer noch nicht angesprochen. Im Inselspital vermuteten sie, dass in Basel etwas passiert sein muss. Sie vermuteten eine Hirnblutung. Nach zwei Wochen wurde die feste Batterie durch eine wiederaufladbare Batterie ersetzt. Leider leide ich aber sehr oft unter Doppelbilder und verschwommenen Bilder, was darauf zurückzuführen ist, weil die Hirnsonde in Basel zu tief gesetzt wurden und dabei zu nahe an die Augennerven kamen. Inzwischen habe ich zwei Bücher über meinen Parkinson geschriebenunter dem Titel Parkinson mein Untermietet"."

Alles top

Ich hatte einen Anfall und wurde in der Notaufnahme von Ärzten aus der Neurologie-Abteilung gesehen. Sie waren sehr nett und hilfsbereit. Leider ist das, wo die gute Erfahrung endete. Sie gaben mir ein Rezept für ca. 10 Tage und sagten, dass diese Medizin für meine Gesundheit wichtig war und dass ich für einen Folgetermin kontaktiert werden würde, um weitere Tests durchzuführen und dieses Rezept zu erneuern. Sie haben mich nie kontaktiert. Ich habe sie schließlich kontaktiert, und ihre Rezeption war sehr schlecht. Sie hatten einige Probleme mit ihrem Telefon und hängten mich immer wieder auf. Ich rief mich zurück, nur um in die Warteschleife zu gehen und dann wieder aufzuhängen. Schließlich sagten sie mir, dass sie mir nur drei Monate in der Zukunft einen Termin geben könnten, und wenn ich eine Nachfüllung auf meinem Rezept brauche, dann müsste ich meinen Hausarzt kontaktieren. Natürlich, wenn du einen Notfall in Bern hast, brauchst du ihre Hilfe. Aber für jedes Follow-up, vermeiden Sie diese Leute, wenn überhaupt möglich.