Täschhütte SAC

Total pampige und unfreundliche Hüttenwirtin. Das Hüttenpersonal hingegen ist sehr nett.Warum das vegetarische Essen 5 Franken mehr kostet, kann ich nicht nachvollziehen (Reis mit Gemüse bzw. Linsen ohne Geschmack...).Chaotische, nicht nachvollziehbare Rechnungsführung bei Gruppen und komplett ohne Rechnungsbeleg: Es wird erwartet, dass der Gast die Klappe hält und zahlt was verlangt wird. Egal, ob die Getränke richtig auf der Strichliste vermerkt sind oder eben falsch gelistet wurden.Frühstück ist sehr mickrig und auf Nachfrage gibt es keine Scheibe Brot oder kein Stück Käse mehr.Dosenbier im Ausschank - ich dachte, dass ein Mindestmaß an Umweltbewusstsein auch in der Schweiz vorhanden ist. Zumal die Hütte auf einem Fahrweg gut versorget werden kann.Immerhin ist der Hauswein (Gori Trunk) lecker und zu empfehlen. Dafür gibt es 2 Sterne!

Im Grunde eine schön gelegene und nachhaltige Hütte auf 2.700 hm. Im Vorfeld wäre die Info für ein recht frühes Abendessen gut, um die Tour bzw Gehzeiten einzuhalten. Völlig überanstrengt kamen wir wohl zu spät und wurden genervt empfangen. Ein „Schön, dass ihr alle gut angekommen seid“ wäre herzlich und für eine SAC-Berghütte angemessen. Von Gastfreundschaft haben wir nichts gemerkt. Das Abendessen mittelmäßig und lieblos. Das Frühstück grauenhaft und viel zu wenig (für jeden nur zwei Scheibchen Brot) - für Hochtourengeher absolut nicht ausreichend!Der Clou: Keine Dusche und kein Warmwasser. Begründung hier Wasserknappheit. Bei 1 Grad Außentemperatur und gefühlten 18 Grad Innenraumtemperatur nicht akzeptabel.Als Alpenvereinshütte reiner Preiswucher und nicht empfehlenswert.

Ich empfand die Hüttenwartin als grauenhaft unsympathisch und unmenschlich gegenüber den Mitarbeitenden was sich sehr spürbar auf die ganze Servicequalität uvm. ausgewirkt hat! Als Gast merkte man spürbar wie die Mitarbeitenden aus Angst vor ihr zusammenzuckten als sie den Raum betrat.Das Tüpfechen auf den i" war dann noch als ich erfuhr was man hier unter einer "hausgemachten Suppe" versteht. Beutelsuppe.Ich finde es eine Schande

Ein toller Ort, welcher sich auch bestens für Tagestouristen eignet.Wir waren erstaunt wie gut die Hütte per Fuss, über einen gut ausgebauten Weg/Bergstrasse von der Täschalpe aus, erreichbar ist.Die Käseschnitte war hervorragend und auch der hausgemachte Kuchen war toll. Man merkt dass das Hüttenpersonal mit Liebe die Hütte führt und sich um die Gäste kümmert.Sehr gerne wieder! Preis / Leistung ist für eine Berghütte top

Eine der besten Hütten der Alpen!!Sehr modern, gemütlich und mit atemberaubender Sicht aufs Weißhorn.Das Essen ist sehr schmackhaft und es gibt großzügige Portionen (als Veganer wurde mir sogar Tofu serviert!!!!)

Ausgangshütte für hochalpine Touren wie den Alphubel. Für diese Hochtourengeher:innen bietet die Hütte ein Frühstück bereits um 3:00 Uhr an.Insgesamt super gut organisierte Hütte mit recht geräumigen Lagern und gutem Essen.

Die Hütte ist relativ teuer dafür, dass sie einfach zu erreichen ist. Das Abendessen und insbesondere das Frühstück ist sehr enttäuschend. Ich würde ich empfehlen die Hütte ohne Halbpension zu buchen.

Unfreundliche Hüttenwartin, wollten nur eine Übernachtung ohne Halbpension buchen und es hieß das ginge aufgrund Covid nicht (hä?) auf der Webseite steht aber man kann auch nur ganz normal eine Übernachtung buchen. Auf Nachfrage wieso man denn nur Halbpension buchen kann hieß es das wisse sie auch nicht. Ah ja..5 Franken Aufpreis für vegetarisches Essen ist eine Frechheit.

Anina will uns kein Bier mehr servieren :(

Insgesamt gute Hütte. Der Winterraum ist mit den zugänglichen sanitären Anlagen und der ganzen Ausstattung recht luxuriös. Bei bewartung im neuen Teil sind die Zimmer gemütlich und mit 6 Betten auch deutlich komfortabler als so ein 20 Personen Lager. Die Aussicht aus meinem Bett war der knaller. Das Essen reichlich und gut. Nicht der Knaller, aber gut. 7 Franken für ein Dosenradler, naja, man gönnt sich ja sonst nix.