Waffenplatz

Spitzengastronomie ist vorhanden - schon selten so gut gespiesen wie hier im WK.Das Team vom SACT (Swiss Army Culinary Team) versteht wirklich was vom Kochen - und durfte bereits international an zahlreiche Kochwettbewerben Edelmetall entgegen nehmen.

Tolle Burnoutklinik: Das Denkorgan kann sich während 18 Wochen komplett entspannen. Ordnung und Disziplin werden in dieser Anstalt gross geschrieben (was auch korrekt ist da es es sich um ein Substantiv (Nomen) handelt). Werden diese Werte nicht vorbildlich gelebt (oder auch aus sonstigen Gründen wie z.B. Vollmond, Gegenwind, Heimweh, etc....) können sich die, ohnehin schon durch Unfreundlichkeit bestechenden Betreuer nochmals zusätzlich in Rage steigern. Als unbestrittenes Highlight gilt die Küche: Es wird abwechslungsreich (manchmal gut, meistens schlecht) gekocht. Die sogenannte Klinikwache (bewacht die Anlage) ist der gesamte Stolz der Klinik. Über schlafende Wachen welche locker von einem mittelgrossen Kirchenchor bezwungen werden könnten wird dabei grosszügig hinweggesehen.Nichtsdestotrotz lohnt sich ein Besuch, wenn auch nur um sich zu vergewissern dass es Menschen gibt welche freiwillig" in dieser Anstalt leben."

Es waren bis jetzt schöne 10 Wochen Ferien und ich freue mich bereits auf die kommenden Wochen.Man wird morgens früh geweckt, dass man auch richtig viel vom Tag geniessen kann. Die Zimmer sind kuschlig, die Duschen sind riesig und da in der Dusche seit mehreren Wochen das Licht nicht mehr funktioniert, kann man die Privatsphäre umso mehr geniessen.Die Aussicht auf das Stockhorn ist grandios und das Wetter herrvorragend. Der perfekte Ort für ein Ferienlager, sehr empfehlenswert.

Essen: nicht erfüllt. Schade, dass Lebewesen so verkocht werden. Heute war das Brot sogar frisch sonst immer abgestanden.Unterkunft: Alter Teil nicht sauber und kein Licht auf dem WC. Warmes Wasser ein Luxus.

Als Zivilperson sicher ein schönes Museum.

Sehr schöner Waffenplatz. Die Anlagen sind gut gepflegt.

Im Grossen und Ganzen bin ich mit meinem 6-wöchigen Aufenthalt im Hotel Dufour zufrieden. Jedoch gab es einige Mängel die anzusprechen sind: Ich habe die Deluxe Suite gebucht, wurde aber mit anderen 8 Zeitgenossen, welche jetzt meine beste Freunde wurden, in einem grossem Zimmer gepfercht. Das Personal war oftmals sehr unfreundlich, da man jeden Morgen früh geweckt und angebrüllt wurde. Des öfteren wurde man auch in der Nacht geweckt um bei sogenannten „Übungen“ odrr „Fi**er PDs“ mitzumachen. Die Kleiderordnung war auch sehr strikt geregelt, da man anstatt Spa Roben das sogenannte Tenu C bekam. Das Spa Programm hielt sich auch sehr in grenzen, da man anstatt Massagen und Wellness, nur 5min Duschzeit bekam. Das Spa Programm „Bürsten“ klingt sehr verlockend und entspannend, meint aber etwas komplett anderes. Das Essen war sehr rustikal und eintönig gestaltet. Die Küche sollte dafür einen Michelin Stern erhalten. Das Hotel bietet leider keine Bar an, jedoch viele Selecta Automaten, welches den Aufenthalt sehr erleichterte. Das Hotel Gelände war sehr gross und mit vielen Panzern dekoriert. Aufgrund dieser Grösse war das Sportprogramm sehr abwechslungsreich gestaltet, obwohl man gezwungen wurde mitzumachen. Das Hotel hatte einen sehr patriotischen hauch, da man jeden Montag morgen und Samstag Morgen die Nationalhymne singen musste. Trotz all dem habe ich meinen Ferienaufenthalt sehr genossen und würde allen empfehlen dort „Freiwillig“ hinzugehen. Gseh?

Wir schreiben den 14.03.2023.Seit drei Tage sind wir hier auf dem Waffenplatz. Leider haben wir in der Zeit keinerlei fleischhaltige Gerichte zu essen bekommen aber Vegi-Varianten gibt es reichaltig.Nach meiner Nachfrage an die Küchencrew was für eine Suppe die Küche gemacht habe. Wurde mir mit Keine Ahnung" geantwortet.Schade mit etwas mehr Mühe wäre es nicht mal halb so schlimm."

Dieses mal hat es geklappt, es war geöffnet. Es ist sehr Interessant, leider keine Halle geöffnet. Trotzdem es war toll.